Biofilm und warum ist er ein Problem für Zahnkliniken?
Biofilm und warum ist er ein Problem für Zahnkliniken?
Ein Biofilm ist eine Gemeinschaft von Mikroorganismen, die an einer Oberfläche haften und eine schützende Schleimschicht bilden.
In Wasserleitungen können sich Biofilme an den Innenflächen der Rohre bilden.
Biofilme bieten Keimen einen geschützten Lebensraum, in dem sie sich vermehren können.
Medizinisch relevante Krankheitserreger, die Biofilme bilden, sind Staphylokokken, Pseudomonaden und Streptokokken.
Wie gefährlich sind Biofilme? Besonders gefährlich wird es, wenn Bakterien Biofilme bilden. Auf diese Weise entziehen sie sich nicht nur den Angriffen des Immunsystems, sondern schützen sich auch vor der Wirkung von Antibiotika. Die Folge ist eine chronische Infektion, die kaum zu behandeln ist.
Der Biofilm, der im Alltag oft als Schleimschicht wahrgenommen wird, ist ein mehrschichtiger Belag aus Mikroorganismen, der sich bei der Besiedlung von Oberflächen bildet. Auch die Oberflächen der Wasserleitungen im Patientenbehandlungszentrum sind davor nicht sicher. Werden die Innenwände der Rohrsysteme nicht regelmäßig gereinigt, können die pathogenen Keime direkt in den Mund des Patienten oder als Sprühnebel über die Luft in die Atemwege des Stuhlpersonals gelangen.
Was ist die Lösung?
Die innovative, umweltfreundliche und pflanzenbasierte Lösung für Biofilm in Zahnkliniken ist Vysinol Unit.
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